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Das Unternehmen Nebu-Tec wurde 1996 durch Eike und Stefan Kern gegründet. Zunächst wurden Inhalatoren für die dosisgenaue Inhalation von Medikamenten in der Humanmedizin entwickelt und hergestellt. Im Jahr 2004 wurde in Abstimmung mit Tierärzten die Entscheidung getroffen, die Inhalationsgeräte auch für Tiere zugänglich zu machen. Im darauf folgenden Jahr war Nebu-Tec das erste Unternehmen, welches ein Inhalationsgerät für Pferde auf den Markt brachte. Der Veterinärbereich wurde in den darauffolgenden Jahren um Geräte für Katzen und Hunde erweitert.
Besonders hervorzuheben ist, die Produktion ist zu 100% in Deutschland. Die Montage, Einstellung und Endkontrolle erfolgen ausschließlich im Standort Elsenfeld. Das Unternehmen verfügt dort über Labore und Klimaräume, die den hohen medizinischen Anforderungen in der Human- und Veterinärmedizin entsprechen. So wird eine gleichbleibende Qualität gewährleistet.
Der Vorteil der Inhalationstherapie ist, dass die Wirkstoffe direkt und schnell an den Bestimmungsort gelangen, nämlich die Atmenwege. Dies führt auch dazu, dass das Medikament deutlich geringer dosiert werden kann, was unerwünschte Nebenwirkungen stark reduziert. Die Anwendung ist dank des mobilen Sets durch den Pferdebesitzer selbst einfach und zu Hause durchzuführen. Gerade bei chronischen Atemwegserkrankungen kannst du dein Pferd unterstützen, indem du es regelmäßig Salzlösungen inhalieren lässt. Denn dies hält die Schleimhäute feucht, wodurch es für Viren und Bakterien schwieriger ist, sich festzusetzen. Sind die Atemwege sehr verschleimt, ist allerdings auch häufig eine systemische Behandlung nötig. Starke Verschleimungen mit gelbem oder grünlichem Ausfluss deuten auf eine Infektion hin. Bitte kläre in jedem Fall eine Behandlung mit deinem Tierarzt ab.
Beachte in diesem Zuge bitte, dass die Angaben auf unserer Seite nicht für eine Selbstdiagnose ausreichen. Zur Diagnose von Atmenwegserkrankungen und vor einer Behandlung, ist in jedem Fall der Tierarzt zu Rate zu ziehen.
Nein! Die Inhalation von Kochsalzlösung unterstützt präventiv die Schleimhäute bei der Infektabwehr. Gut befeuchtete Atmenwege machen es Viren und Bakterien schwer sich festzusetzen. Sollte dein Pferd erkrankt sein, können nach Absprache mit dem Tierarzt auch Medikamente niedrig dosiert vernebelt werden. Weil nur eine niedrige Dosis bei einer Verneblung von nöten ist, werden Nebenwirkungen deutlich verringert. Durch die Inhalation gelangt der Wirkstoff direkt an die gewünschte Stelle und kann dort gezielt seine Wirkung entfalten.
Das Inhalationsgerät kann präventiv, aber auch im akuten Krankheitsfall eingesetzt werden. Gerade im Winter und in den Übergangszeiten kommt es zu Husten, verschleimten Atemwegen und laufenden Nasen. In diesen Fällen ist eine Beratung durch den Tierarzt nötig, um abzuklären, ob das Pferd ein Medikament benötigt. Verschiedene Medikamente können über das SaHoMa®-II Inhalationsgerät vernebelt werden. Aber auch eine Inhalation von Kochsalzlösung können deinem Pferd in solchen Fällen helfen.
Es empfiehlt sich das Pferd nach der Inhalation zu bewegen, da der Stoffwechsel deines Pferd durch die Bewegung angeregt wird und sich der Schleim und das Sekret durch die tiefen Atemzüge während der Bewegung lösen können. Ein anschließendes Füttern vom Boden kann auch vorteilhaft sein und sich positiv auf die Therapie auswirken, da das Pferd seinen Kopf dabei nach unten nimmt und der Schleim besser abfließen kann. Selbstverständlich kannst du dein Pferd auch nochmal nach der Bewegung inhalieren lassen.
In der Gewöhnungsphase und somit vor allem beim ersten Mal solltest du bei deinem Pferd stehen bleiben, um zu sehen, ob es das Aufsetzen der Maske und den Inhalationsvorgang entspannt mit macht. Bleibt dein Pferd ruhig, kannst du dank der Abschaltautomatik auch anderen Tätigkeiten nachgehen oder dein Pferd während des Inhaliervorgangs putzen. Der SaHoMa®-II Meshvernebler stellt sich automatisch ab, sobald das Medikament oder die Kochsalzlösung vollständig verdampft sind.
Da das Inhalationsgerät kabellos ist, muss das Pferd nicht unbedingt angebunden werden. Es kann beispielsweise auch damit Schritt warm geführt oder longiert werden, da sich das tiefe und häufigere Atmen bei Bewegung positiv auf die Wirkung der Therapie auswirkt. Allerdings ist zu beachten, dass du dein Pferd mit Atemwegsproblemen durch die Inhalation in Bewegung nicht überanstrengst. Bei zu hoher Anstregung atmet dein Pferd weniger tief und die Kochsalzlösung oder das Medikament kommt nicht mehr in den unteren Atemwegen an. Zudem ist das Gerät sehr leicht und nahezu geräuschlos, wodurch es auch bei ängstlichen und sensiblen Pferden eingesetzt werden kann.
Welche Produkte benötigt man, damit ein Pferd inhaliert werden kann?
Das Inhalationsset SaHoMa®-II (Abkürzung für Safety Horse Mask) wurde 2005 in den Markt eingeführt und war zu diesem Zeitpunkt das erste kabel- und schlauchlose Inhalationsgerät für Pferde. Das Gerät besteht aus stabilem, durchsichtigem Kunststoff, einem Dichtring, einem Filter mit passendem Filterkorb und dem Befestigungsriemen. Der Dichtring und der Inhalationskorb sorgen dafür, dass die vernebelten Aerosole nicht austreten können und somit keine Kochsalzlösung oder Medikamente verloren gehen.
Die Steuereinheit wird direkt mitgeliefert. Beim neusten Modell ist es möglich eine Zeit auszuwählen, wie lange die Verneblung dauern soll. Auch der Aerosolerzeuger wird von Nebu-Tec selbst hergestellt. So kommt alles aus einem Haus und kann weiterhin konstant verbessert und aufeinander abgestimmt werden.
Das Inhalationsset SaHoMa®-II enthält alle Produkte, außer der Inhalationslösung, die dein Pferd für eine Inhalation benötigt. Die Inhalationslösung bekommst du entweder von deinem Tierarzt, wenn zusätzlich Medikamente vernebelt werden müssen, oder als NaCl bzw. Sole-Lösung.
Wichtig ist eine beinahe geräuschlose Vernebelung. Arbeitet das Inhalationsgerät leise, ist dies für dein Pferd angenehmer und verursacht weniger Stress als laute Geräte. Zudem solltest du auf die Partikelgröße bei der Vernebelung achten. Dabei sollten möglichst kleine Partikel produziert werden. Die Kombination aus Partikelgröße und Zeit steht ebenso im Vordergrund, denn umso kleiner die Partikel sein sollen, umso länger dauert der Vernebelungsvorgang. Eine gute Kombination aus beidem ist hier sinnvoll.
Achte auch auf eine gute Qualität des Produktes. Alle Teile sollten stabil genug sein um dem Umgang mit Pferden standzuhalten. Auch eine individuelle Anpassung an den Kopf und die Nüstern ist wichtig, damit es nicht zum unerwünschten Entweichen der Aerosole kommt.
Beim Inhalationsgerät von Nebu-Tec ist außerdem der Widerstand bei der Einatmung gering. Ist der Widerstand zu hoch, fällt das Einatmen schwerer. Dies ist bei dem SaHoMa®-II Inhaliergerät für Pferde durch die Membran nicht der Fall. Diese verhindert zudem, dass das Pferd staubige Außenluft einatmet oder Aerosole entweichen können.