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In vielen Ställen heißt es immer noch: Mähnenbürsten sind böse und der Schweif darf nur verlesen werden. Doch was heißt den Schweif verlesen eigentlich? Dabei nimmst du den Schweif in die eine Hand und ziehst immer nur ein paar Schweifhaare hinaus. So kannst du den Schweif entwirren, ohne zu viele Haare herauszuzupfen. Dieser Prozess dauert allerdings sehr lange, sorgt aber für schönes Volumen. Den Schweif mit einer Mähnen- und Schweifbürste zu entwirren geht natürlich um einiges schneller. Doch es fallen der Bürste viele Haare zum Opfer. Deshalb solltest du vor dem Bürsten immer ein Pflegespray verwenden. Dieses sorgt dafür, dass die Schweifbürste leichter durch die Haare gleitet und versorgt die Haare gleichzeitig mit Pflegestoffen.
Bist du häufiger auf einem Turnier unterwegs, sollte ein Flechtkamm und ein Verziehmesser nicht in deinem Putzkoffer fehlen. Eine zu dicke Mähne lässt sich schlecht zu ordentlichen Rosetten zusammendrehen, daher solltest du die Mähne vorher etwas mti einem Verziehmesser ausdünnen. Ein Flechtkamm hilft dir dann dabei die Mähne in gleichmäßige Stücke zu unterteilen. Den Mähnenkamm kannst du zum Schluss auf beiden Seiten mit einem Mähnen- und Schweifspray einsprühen um Staub zu entfernen. Übrigens findest du passendes Zubehör zum Einflechten in unserer Kategorie Turnierequipment.