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Du solltest immer Zinkoxidspray und Silber- oder Blauspray in der Stallapotheke vorrätig haben. Damit kannst du Kratzer und kleine Wunden abdecken und vor Wundsekreten, Schweiß, Urin, Wasser und anderen schädlichen Einflüssen schützen. Die Stelle sollte vorher gründlich gereinigt sein. Hilfreich ist beispielsweise auch das Drachenblut-Filmpflaster von Effol. Auch dieses deckt kleinere Wunden gründlich ab und fördert die Heilung. Mag dein Pferd nicht so gerne angesprüht werden, gibt es auch eine Silbersalbe zur Wundpflege von Leovet.
Kühlgel hilft schnell, wenn die Beine deines Pferdes nach der Arbeit sehr warm oder angelaufen sind. Das Kühlgel Leovet Celsius lässt sich auch auf feuchtes Fell auftragen. Die Beine runter zu kühlen fördert die Regeneration beantspruchter Bänder und Sehnen. Auch bei einem Sehnenschaden oder anderen Entzündungen bietet es sich an diese Kühlgele zu nutzen. Hat dein Pferd eine ernsthafte Verletzung, die Grund für das Anschwellen ist, sprich die Nutzeung eines Kühlgels erst mit dem Tierarzt ab.
Insektenstich, Abszess, Ekzem, Mauke oder kleine Bisswunde - solche kleinen Blessuren lassen sich gut selbst verarzten. Viele Hersteller bieten dafür antibakterielle Salben und Gele an, welche die Wundheilung fördern und die Wunde schützen. Das Hautrepair Skinbalm von Effol, Carr Day Martin Wound Cream oder Leovets Proprolis Gel werden besonders gerne genutzt. Sie alle unterstützen den natürlichen Heilungsprozess bei kleinen Wunden, Schrammen und Schürfverletzungen.
