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Passier Trensen fallen auf - meistens auf den zweiten Blick! Durch die perfekte Passform, das erstklassige Leder, die dezenten Stirnbänder und vor allem durch ihre schlichte Eleganz. Kaum sichtbare Schnallen, schmale Knopfzäume, feine Verzierungen und wunderschöne Details machen jede Passier Trense zu einem zeitlosen Schmuckstück.
Die rundgenähten Trensen Modelle Neptun und Icarus werden vor allem von Dressurreitern geliebt. Die Marcus Ehning Trense mit den weißen Ziernähten auf dem bombierten Nasenriemen wird besonders von Parcoursspezialisten geschätzt. Die Passier Trense Ingrid Klimke wurde in Zusammenarbeit mit der Reitmeisterin entworfen. Das Kopfstück ist besonders weich unterfüttert und hat einen sehr weiten Ohrenausschnitt. Die breite Auflagefläche des Genickstücks sorgt für optimale Druckentlastung.
Das Flexipad besteht aus FlexiFleece ohne Memory-Effekt. Dadurch bleibt es immer in Form und sorgt für einen optimalen Sitz. Durch das FlexiFleece kann sich die Schabracke optimal an den Pferderücken anpassen. Trainingsbedingte Körperveränderungen werden ausgeglichen. Außerdem wird der Druck auf den Pferderücken gemindert - die Rückenmuskulatur entspannt sich. Ein geschwungener Rückenverlauf und ein Widerristausschnitt sorgen für den perfekten Sitz des Flexipads. Das Passier Flexipad ist den Ausführungen Dressur und VS erhältlich, lässt sich als Wendepad nutzen und bei 30°C ganz einfach waschen.
Natürlich gibt es die passende Lederreinigung aus dem Hause Passier. Abgestimmt auf das Leder hat das deutschte Unternehmen eine Sattelseife, Lederbalsam und eine Trensenpflege entwickelt. Mit diesen Pflegemitteln kannst Du Deine Passier Trense, das Vorderzeug oder auch Deinen Passier Sattel optimal reinigen und pflegen.
Georg Passier eröffnete nach seiner Zeit als Regimentsattler seine eignene Sattlerei in Hannover im Jahr 1867. Sein Sohn Ernst, ebenfalls Sattlermeister steigt 1901 in das väterliche Unternehmen mit ein und bis zum ersten Weltkrieg beschätigt das Familienunternegmen rund 80 Mitarbeiter. Nach dem Krieg läuft die Sattlereiimmer schleppend, doch Ernst Passier gelingt es neue Absatzmärkte zu erschließen und die Marke Passier Sattel auch im Ausland bekannt werden zu lassen. Rund 30 Jahre später fängt mit Georg Passier die dritte Generation im Unternehmen an. Der Enkelsohn des Gründers ist nicht nur Sattler, sondern auch ausgebildeter Kaufmann und nutzt dieses Wissen um das Unternehmen nach dem zweiten Weltkrieg erneut aufzubauen und zu einem stetigen Aufschwung zu verhelfen. Passier ist Teil des deutschen Wirtschaftswunders und die Nachfrage nach Reitsportartikeln aus Deutschland steigt weiter. 1967 zieht das Unternehmen in den neuen Firmensitz nach Langenhagen bei Hannover und setzt damit ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland.
Seit 1994 ist das Familienunternehmen G. Passier & Sohn nun schon in Händen der fünften Generation mit Georg Dirk Kannemeier. Der kleine Handwerksbetrieb hat sich zu einem international geschätzten, großen Betrieb entwickelt, das in über 40 Länder exportiert und im Reitsport hoch geschätzt wird. Die Entwicklung und Fertigung findet immer noch im eigenen Haus in Langenhagen statt, wobei der Firmensitz in den Jahren immer wieder umgebaut und modernisiert wurde. Passier produkte sind nach wie vor Unikate aus Meisterhand. Hergestellt aus hochwertigsten Materialien von ausgewählten Lieferanten. So ist es kein Wunder dass gerade Passier Sättel bei guter Pflege länger als ein Pferdeleben halten und auch zukünftigen Generationen gute Dienste leisten. Auch Zaumzeug, Sattelgurt und Zubehör überzeugt mit dieser hervorragenden Qualität.
